Ernährung und ADHS: Welche Auswirkung hat die Ernährung?

Erfahrungsberichte: Familien teilen ihre Erlebnisse mit der Ernährungstherapie

Wir freuen uns, beeindruckende Veränderungen im Leben von Familien und Einzelpersonen zu teilen, die durch die Anpassung ihrer Ernährung nach den FEBA-Empfehlungen erreicht wurden. Ihre Erfahrungen zeigen, wie eine gezielte Stoffwechselempfindlichkeitsregulierung durch FEBA das Wohlbefinden verbessern kann. Alle Berichte auf unserer Webseite verwenden geänderte Namen zum Schutz der Privatsphäre der Personen. Lasse dich von diesen Erfolgsgeschichten inspirieren und ermutigen, diesen Weg auch zu gehen!

Mutter von Yves, 8-jährig, vier Wochen nach der Ernährungsumstellung

«Wir sind so überwältigt von der Veränderung von Yves. Wir hätten uns das nicht in unseren kühnsten Träumen vorstellen können, was da passieren kann. Er ist so glücklich und tiefenentspannt. Es ist unglaublich schön!»

Seit neun Monaten ist alles anders, aber… – wir erinnern uns!

«Letztes Wochenende war Livia (11-jährig) bei ihren Grosseltern und hat versehentlich etwas gegessen, das sie nicht verträgt. Danach hatte sie zuhause einen riesengrossen Wutanfall!  Mein Mann und ich sassen zusammen am Tisch, schauten uns an und realisierten wieder einmal: ‘Früher, und das ist noch gar nicht so lange her, hatten wir das jeden Tag.’  Ja, das ist wirklich mehr als beeindruckend, was in diesen neun Monaten in unserer Familie passiert ist. Ich kann das manchmal immer noch nicht glauben und in Worte fassen, was für eine grossartige Veränderung wir erleben durften.»

Mutter von Colin, 6-jährig: «Ein Video für die Kinderpsychologin.»

«Sie hat die krasse Veränderung natürlich auch mitbekommen und ist total fasziniert. Sie weiss genau, wie Colin war vor der Ernährungsumstellung. Ich habe ihr vor kurzem einen Videoausschnitt geschickt, als er stundenlang ganz entspannt mit seinem kleineren Bruder Louis Lego gebaut hat. Colin fragte Louis: «Holst du mir bitte noch das Teil dort und hat gewartet.» Als Louis ihm das Falsche gebracht hatte, sagte er ganz ruhig: «Nein, ich meine das dort drüben.» - Oh, da hätte er ihn früher schon lange angeschrien und die Fetzen wären geflogen. Was für eine Veränderung!»

„Und siehe da, meine Haut wird (nebenbei) wunderschön.“

«Ich habe für meinen 12-jährigen Sohn Maurin die Ernährung erfolgreich umgestellt und nebenbei ist meine Hautkrankheit Rosacea, an der ich jahrzehntelang litt, komplett verschwunden.»

«Und auf einmal haben wir gute und tiefgründige Gespräche.»

«Heute war ich mit meinem Sohn Christofer (12 Jahre) mit dem Auto unterwegs. Wir sprachen wie zwei Erwachsene zusammen und auf einmal hatten wir so gute und tiefgründige Gespräche. Das habe ich noch nie erlebt mit ihm. Ich war so berührt und habe das so genossen. Ja, es scheint, als komme auf einmal seine wunderschöne Persönlichkeit zum Vorschein.»

«Unsere Kinder benehmen sich nun ganz normal.»

«Nach dieser Zeit können wir nur eine positive Bilanz ziehen: Wir können endlich wieder in ein Einkaufscenter gehen, ohne dass Timo Theater macht, wenn er etwas nicht bekommt. Auch die anderen zwei Kinder sind super drauf. Gemeinsamen Kinobesuchen mit Freunden steht nichts mehr im Wege, denn unsere Kinder benehmen sich ganz normal. Wir sind rundum zufrieden und glücklich über diesen Entscheid, die FEBA-Ernährungstherapie gemacht zu haben.“

Mutter von Lennard, 13-jährig, während der Ernährungstherapie

«Lennard machte immer ein Riesengeschrei, wenn er für Autofahrten nicht vorne sitzen konnte. Wir mussten ihn jeweils Stunden vorher vorbereiten, wenn wir merkten, dass es diesmal aus irgendeinem Grund nicht möglich ist. Heute haben wir vergessen es ihm anzukünden, und erwarteten ein grosses Drama – aber siehe da, es blieb aus. Er setzte sich auf den hinteren Sitz und war einfach zufrieden. Was für eine Veränderung!»

„Eigentlich hätten wir es schon viel früher in Angriff nehmen können.“

«Bei Benno haben wir das schon als ganz kleiner Junge beobachten können, dass immer, wenn er Zucker gegessen hatte, etwas in ihm passierte. Wir konnten jeweils gerade zuschauen, wie es bei ihm sowie einen Schalter kippte. Oder auch wenn Benno am Morgen ruhig aufgestanden war und dann gegessen hatte, es unmittelbar danach losging mit rumschreien. Es geht ja in der FEBA-Ernährungsumstellung nicht nur um Zucker aber solche Dinge haben wir schon vor der Ernährungsumstellung beobachten können.»

Mutter eines stark verhaltensauffälligen Jungen während der Weglass-Phase

«… und plötzlich wird ein NEIN einfach akzeptiert!»

Mutter von Jasper, 6-jährig, sieben Wochen nach der Ernährungsumstellung

«Wir werden oft angesprochen, ob wir Jasper ein Medikament geben. Ich sage dann Nein, aber sie glauben es mir meistens nicht. Auch sein Trainer vom Turnen hat mich gefragt: «Aber ihr gebt ihm nicht ein Medikament?» Ich antwortete «Nein!» Ich merkte an seinem Blick, dass er es mir nicht glaubt - «Nein, wirklich nicht!». Aber dann sage ich mir, wenn mir jemand vor zwei Monaten erzählt hätte, dass die Verhaltensauffälligkeiten ihres Kindes nur am Essen gelegen haben, hätte ich es auch nicht geglaubt.»

Mutter von Leon, 6-jährig, vier Tage nach der Ernährungsumstellung

«Leon ist ganz anders, er ist mega ruhig und hat vor allem viel mehr Geduld. Auch schikaniert er seinen 3-jährigen Bruder nicht mehr. Jetzt kommt richtig seine Persönlichkeit zum Vorschein, wo wir als Eltern immer dachten, so ist er eigentlich - und jetzt kommt das alles so richtig zum Vorschein. Vor der Ernährungsumstellung war er der Erste, der mit anderen Kindern irgendeine Dummheit einfach mitgemacht hat und nun macht er einfach nicht mehr mit und findet es doof. Er ist wie ein anderer Mensch – KRASS.»

Claudia, 51-jährig, mit einem ADS – neun Wochen nach der Ernährungsumstellung

«Meine Punkte (Beurteilungsfragebogen) sind von 21 auf unglaubliche 6 Punkte zurück gegangen. Ich bin viel ruhiger und sehr ausgeglichen. Auch konnte ich vor zwei Wochen meine Medikamente, die ich schon seit vielen Jahren nehme, komplett absetzen. Ich bin einfach nur mega glücklich.»  

Rückmeldung von der Mutter von Silas, 7 Jahre

«Silas hatte vor der FEBA-Ernährungstherapie immer sehr grosse Mühe mit dem Stuhlgang (extrem harter Stuhl). Es war für ihn oft schmerzhaft und oft auch mit Tränen und Angst verbunden. Seit der Ernährungsumstellung ist der Stuhlgang gut, sehr gut sogar. Er hat keine Mühe und keine Angst mehr für aufs WC zu gehen.»

Rückmeldung der Eltern von Fabienne, 11-jährig, mit ADS

«Es ist für uns fast nicht zu glauben, dass unsere Tochter im Beurteilungsfragebogen vor der FEBA-Ernährungsumstellung 25 Punkte mit Medikament hatte und nun nach wenigen Wochen nur noch 6 Punkte ohne das Medikament hat. Sie hat keinerlei Verhaltensauffälligkeiten mehr!»

Rückmeldung der Mutter von Levi, 12 Jahre

«Ein durchschlagender Erfolg war ein 2-seitiger Aufsatz über einen Schulausflug. Mir kamen die Tränen, als ich sah, wie konzentriert er nun arbeiten konnte.»

WhatsApp-Nachricht nach Elterngespräch

«Die Lehrerin sagte, es habe eine grosse Veränderung gegeben seit den Ferien. Sven könne sich viel besser konzentrieren und auch sonst sei sie super zufrieden mit seinen schulischen Leistungen. Von einer ADHS-Abklärung hat niemand mehr gesprochen!»

Mutter von Ben, 6 Jahre: „Eine unerwartete, zusätzliche Veränderung.“

«Die Hautekzeme von Ben sind einige Wochen nach der Ernährungsumstellung komplett verschwunden.»

Mutter von Paul, 9-jährig: „Und plötzlich kann er…“

«Plötzlich kann er einfach ruhig dasitzen und ist zufrieden.»

Rückmeldung einer Kindergärtnerin

«Es ist so schön zu sehen, wie Philipp neue Freunde gewinnt im Kindergarten. Er ist nun ganz lieb mit allen.»

11-jähriger Junge mit sehr grossem Leidensdruck

«Ich bin der letzte der FEBA aufgeben würde. Ich spüre, dass es nützt.»

Ausführliche Erfahrungsberichte von betroffenen Personen und Familien, die die FEBA-Ernährungstherapie durchgeführt haben

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